Sauber aber fair – HappyMaids sind bei Putzportalen top
Ja, wir sind schon wieder einmal im TV zu sehen. Erneut machen wir dabei eine gute Figur. Und eine faire mit dazu. Der Grund: HappyMaids haben sich einem Vergleich des WDR Fernsehformats „markt“ mit drei so genannten Reinigungsportalen gestellt. Getestet wurden dabei der Buchungsvorgang, die Reinigungsqualität und die Fairness gegenüber den Mitarbeitern. Doch bevor wir Ihnen das Resultat in Bild und Ton präsentieren, zeigen wir Ihnen, warum die HappyMaids kein Reinigungsportal sind und dass Fairness und Sauberkeit bei uns keine Werbesprüche sind, sondern gelebter Arbeitsalltag.
Die clevere Idee: Putzfrauen online finden und buchen
Praktisch ist es in jedem Fall: Man geht ins Internet, wählt die gewünschte Leistung, das Datum, und schon kommt eine gute Fee und macht richtig schön sauber. Bei uns funktioniert das schon seit über zehn Jahren.
Und obwohl wir online zu finden und zu buchen sind, sind wir aber kein Vermittlungsportal.. Denn bei den HappyMaids sind fast ausschließlich fest angestellte Teilzeit- und Vollzeitkräfte sowie bei den Sozialversicherungsträgern gemeldete Minijobber im Einsatz Dies mittlerweile an insgesamt 20 Standorten in ganz Deutschland. Wer uns in diesen Regionen bucht, kann sich auf Zuverlässigkeit und geschultes Personal verlassen. Kurzfristige Absagen mangels verfügbaren Personals gibt es bei uns nicht. Termintreue gehört bei uns zum Service – ganz selbstverständlich.
Und übrigens: Wenn wir dann schon in Ihrer Nähe sind, wollen wir Sie gerne auch vor dem ersten Putzeinsatz persönlich kennenlernen. Das gibt Ihnen Sicherheit und uns. Denn Sie wissen, wen Sie mit Eimer und Schrubber in Ihr Haus lassen. Und wir können Ihnen nach einer Besichtigung das beste und passende Reinigungsangebot unterbreiten.
Dies im Übrigen nicht nur für die klassische Wohnungs-, Haus- und Büroreinigung, sondern auch für unzählige Zusatzleistungen von der professionellen Teppichreinigung, der Nano-Versiegelung von Glas- und Keramikflächen, einer gründlichen Matratzenreinigung über einen Einkaufsservice bis hin zur After-Party-Grundreinigung.
Der feine Unterschied: Reinigungskräfte fair bezahlen und behandeln
Wenn Sie die HappyMaids online buchen, erhalten Sie eine schriftliche Auftragsbestätigung inklusive Terminzusage. Zu Ihnen nach Hause oder in die Büroräume kommt dann unser fest angestelltes und geschultes Personal mit allem Drum und Dran. Denn, wie gesagt, wir sind kein Vermittler, sondern Arbeitgeber. Unsere Mitarbeiter profitieren von eigener Arbeitskleidung, speziellen Reinigungsutensilien sowie zum Teil von eigenen HappyMaids-Fahrzeugen, die die Mitarbeiter auch privat nutzen dürfen. Ganz besonderen Wert legen wir dabei auf „gesunde“, also gut verträgliche Putzmittel – diese schonen unsere Arbeitskräfte und die Umwelt.
Wichtigster Unterschied zu den selbstständigen Unternehmern, die für Reinigungsportale tätig sind, ist aber die faire Bezahlung inklusive aller Sozialleistungen, Krankenkassen-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträgen, einer Betriebshaftpflicht- und Unfallversicherung durch die Berufsgenossenschaft. All dies ist fester Bestandteil unseres Erfolg und unserer Unternehmensphilosophie und Motivation unserer Mitarbeiter, für die Putzen nicht nur irgendein Job ist, sondern Spaß und glücklich macht – happy eben. Mehr darüber, können Sie hier erfahren: HappyMaids Leitbild
Auch wenn der Preis der Portale auf den ersten Blick billig erscheint, so lohnt sich ein zweiter kritischer Blick. Denn jeder selbstständige Unternehmer muss von seinen Einnahmen die Kosten für Auto, Benzin, Telefon und Büro selbst übernehmen und auch Beiträge für Sozial- und Kranken-, Unfall- und Berufshaftpflichtversicherungen selbst leisten. Und er muss dem Vermittlungsportal eine Provision für jeden vermittelten Auftrag bezahlen und die Mehrwertsteuer an das Finanzamt abführen. Reinigungsgeräte, Reinigungsmittel, Tücher und Schwämme kaufen. Was bleibt, ist weit weniger als ein Mindestlohn, es ist ein „Hungerlohn“.
„Das sind nicht neue Modelle der Ökonomie, sondern neue Formen der Ausbeutung“, sagte auch DGB-Chef Reiner Hoffmann dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zum Thema Sharing-Portale.
Mittlerweile hat sich auch Stiftung Warentest kritisch mit den Vermittlungsportalen befasst.
Hier finden Sie die Zusammenfassung:
https://www.test.de/Putzdienste-Die-leeren-Versprechen-der-Online-Vermittler-4767070-0/