Hand aufs Herz: Putzen Sie gerne? Nein? Na, das müssen Sie ja auch nicht. Dafür gibt’s ja uns. Ja! Dann sind Sie quasi eine oder einer von uns. Das glücklich sein ist bei uns Programm – das glücklich machen übrigens auch. Steht ja schon im Namen: HappyMaids. Doch warum teilen immer mehr Männer und Frauen diesen Happyfaktor mit uns? Warum macht sauber glücklich und Ordnung so zufrieden? Wir haben Freunde und Kollegen gefragt – und waren „sauber“ überrascht!
Putzen – eine Sache der Einstellung
Sagen wir mal so: den meisten Menschen ist die Lust am Saubermachen nicht angeboren. Aber sie ist erlernbar – und mit Erfolg gekrönt. So berichtet unser Mitarbeiter Thomas – also eine männliche HappyMaid – darüber, wie schwer es ihm am Anfang seiner Saubermann-Karriere gefallen sei, den inneren Schweinehund zu überwinden. Was ihn letztendlich motiviert habe, waren die kleinen Ziele und Erfolge: „Ich habe mir immer nur ein sauberes Zimmer als Ziel gesetzt. Das war irgendwie immer machbar, da gab’s keine Ausreden. Und ich hab mir eine Belohnung ausgedacht“, so der Fachmann. Und eine ganz besondere Anerkennung gab’s meist obendrauf: Das Lob seiner Frau und Familie.
Let the music play – der richtige Sound für das Problemzimmer Bad
Badezimmer putzen irgendwie die wenigsten gerne. Das herrscht traute Einigkeit. Den Kampf gegen den Kalk sehen manche schon als verloren – bevor sie taktisch klug und richtig bewaffnet zum Angriff übergegangen sind. Tolle Tipps zum richtigen Putzen in kleinen Dosen haben wir schon einmal zusammengefasst. Das Wichtigste für Badputzmuffel im Schnelldurchlauf:
• Lieber öfters ein wenig als alle vier Wochen ganz viel reinigen. Vor allem Waschbecken, Armaturen und Duschkaninen glänzen auch schon nach einem kurzen Wisch mit einem Mikrofasertuch nach der Benutzung – so bleibt das Bad stets sauber.
• Regelmäßig richtig lüften – so hat der Schimmel keine Chance.
• Glasflächen der Duschabtrennung und/oder auch Fliesen sowie Waschbecken sowie Spiegel Nano versiegeln.
• Keine Badreinigung ohne Musik! Nirgend sonst hat der Hall so eine starke Wirkung. Falls kein Radio oder ähnliches vorhanden ist: selber singen! Geht immer. Auch ohne dabei zu duschen.
Putzen macht schlank
Mädels aufgepasst: Putzen lässt die Pfunde purzeln. Jawohl: Putzen steht als körperliche Betätigung dem Workout im Fitness-Studio in nichts nach. Nur das teure Outfit könnt ihr euch dabei sparen und trotzdem Arme beim Fensterputzen und Oberschenkel bei Entfernung von Gegenständen vom Boden – vorzugsweise in Kinderzimmern – trainieren. Auch das Tragen des Staubsaugers von Stockwerk zu Stockwerk hat sich bewährt – Kellerräume nicht vergessen. Extra-Minus-Kalorien! Tipp: Zum Aufwärmen eignet sich Staubwischen und zum Cool-Down Blumen gießen. Sagt Lara. Unsere HappyMaid mit Modelmaßen.
Ordnung reinigt die Seele
Das Schönste: Die äußere Ordnung und Sauberkeit überträgt sich auch auf unser Inneres. Umgeben von einem ordentlichen und sauberen Zuhause, frischen Blumen, Fenstern und glänzenden Fliesen, in denen wir uns spiegeln können, kann man zur Ruhe kommen. Die Gedanken sortieren sich übrigens für viele Putzfreunde schon während sie dieser sich immer wieder wiederholenden, und damit fast schon meditativen Tätigkeit nachgehen. Durch die Bewegung erhalten unsere Gedanken zudem nicht selten auch kreative Impulse. Sie sehen: Putzen ist gut für Körper und Seele. Auch hier: Zustimmendes Kopfnicken in unserer Fragerunde.
Sauber macht Freunde
Überraschung! Ungesagter Besuch ist wieder voll im Trend – nicht nur auf Facebook. Mit einem sauberen Zuhause: kein Problem. Besuch ist willkommen – jederzeit. Wie schön es zuhause doch ist. Wie schön wir das zusammen als Familie wieder hinbekommen haben. Wie wohl wir uns alle fühlen. Wie glücklich wir doch sind – auf der sauberen Seite des Lebens.